Impfung – NEIN bleibt NEIN: MFG – Die einzige Partei mit klarer Ansage

Jul 29, 2021 | Gesundheitspolitik, Innenpolitik

Egal ob Altparteien, Bioethikkommission oder vermeintliche Experten: Niemand wagt es, der „Impfpflicht durch die Hintertür“ eine Absage zu erteilen. Mit Ausnahme der MFG. Nur bei uns heißt NEIN auch wirklich NEIN.

Wien – „Baby, lass uns impfen“: Der Sommerhit in den Köpfen von Regierung, Opposition und der mittlerweile nahezu unüberschaubaren Phalanx von „Gesundheitsexperten“, die allesamt – dem tapferen Ritter auf weißem Schimmel gleich – antreten, um die Neue Normalität mit der Spritze in der Hand herbeizuimpfen. Und das Woche für Woche mit immer härteren Bandagen …

Jüngster Neuzugang der pandemischen Tafelrunde: Oberösterreichs Landeshauptmann- Stellvertreter Dr. Manfred Haimbuchner, der zu Wochenbeginn einräumte, bei „gewissen Berufen, etwa im Pflegesegment“ darüber nachdenken zu wollen, „ob eine Impfung für hier tätige Personen erforderlich sein sollte“. Ein wuchtiger Schlag ins Gesicht jener Wählerschichten, die bislang auf die ablehnende Haltung der Haimbuchner-FPÖ zum Thema Impfpflicht vertrauten und somit das wohl nutzloseste „blaue Wunder“ des Sommers.

Christiane Druml, die Vorsitzende der Bioethikkommission, geht sogar noch einen Schritt weiter: Sie fieberträumt von einer Impfpflicht nicht nur im gesamten Bildungs-, Pflege- und Gesundheitsbereich, sondern für alle körpernahen Berufe. Was war nochmal Ethik? „Ethik ist das methodische Nachdenken über die Moral und jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst“, so die Definition. Frau Druml, nachsitzen …

Damit ist fix: Die EINZIGE politische Kraft, die sich klar und unmissverständlich GEGEN eine Impfpflicht ausspricht ist MFG, die Partei ohne Politiker. Warum erklärt Parteiobmann Dr. Michael Brunner: „Erstens handelt es sich um keine Impfung, weil damit keine sterile Immunität geschaffen wird. Allein deshalb ist jede Impfpflicht grundrechtswidrig und es erübrigt sich jede weitere Diskussion. Zweitens sind sämtliche Impfzulassungen Notfallzulassungen im Sinne der Verordnung (EG) Nr. 507/2006 ohne jedwede Studien zu mittelfristigen und Langzeitwirkungen. Fakt ist: Was hier verimpft wird, ist eine genbasierte experimentelle Substanz, deren Folgen nicht absehbar sind.“

Brunner weiter: „Die undifferenzierte Impfpropaganda verstößt überdies gegen das Arzneimittelgesetz und ist als Irreführung mit Haftungsfolgen zu beurteilen. Das heißt, im Fall eines gesundheitlichen Schadens ist die zivil- und allenfalls auch strafrechtliche Verantwortlichkeit und Haftung von Impfarzt, Institutionen und mitbeteiligten Personen zu prüfen.“

Im Klartext: MFG lehnt dieses gefährliche Experiment als EINZIGE politische Kraft im Land strikt ab. Brunner dazu: „Eine Verpflichtung zur Spritze ist für MFG nicht einmal ansatzweise denkbar. Es muss jeder für sich frei und selbstbestimmt – und dies nach umfassender Aufklärung – entscheiden können, ob er sich einer solchen medizinischen Behandlung unterziehen möchte oder nicht. Ein Zwang dazu geht gar nicht … und ist überdies auch noch grundrechtswidrig.“

Rückfragen & Kontakt:
MFG – Menschen Freiheit Grundrechte
Dagmar Häusler
Tel.: 0660 63 16 224
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